Der Verein "Der Politikchronist e.V."

Der Verein wurde Anfang 2021 gegründet unter dem Eindruck, dass Verlage immer stärker von ideologischen oder ökonomischen Zwängen betroffen sind, und viele interessante Texte bzw. Medien der Öffentlichkeit vorenthalten werden. Das gilt nicht nur für fremdsprachliche Texte, die aus Kostengründen nicht übersetzt werden, sondern auch für "umstrittene" Meinungen und Thesen von Minderheiten. Außerdem verschwinden wertvolle Inhalte, die im Internet veröffentlicht waren. Und schließlich polarisiert sich die Gesellschaft immer stärker. Die Mitglieder wollen dagegen halten. Daher sagt die Satzung:
 "... a) Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens; c) die Förderung der Entwicklungszusammenarbeit; d) die Förderung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern; ..."
Weiter heißt es, dass der Satzungszweck insbesondere verwirklicht wird durch Veröffentlichung und Nachveröffentlichung von geeigneten Büchern, Artikeln, sonstigen medialen Werken, insbesondere solche, welche wenig Aufmerksamkeit erhalten, nur in einer Fremdsprache verfügbar sind. Insbesondere sollen auch sogenannte "verwaiste Werke" nachveröffentlicht werden. Soweit dies möglich ist, werden die Werke unter "Creative Commons"- Lizenzen mit größtmöglicher Freiheit für die nicht kommerzielle Weiterverwendung veröffentlicht. ..."

Stellvertretend für viele Helfer, hier Teile unseres Vorstandes
Jochen Mitschka


Jochen Mitschka

1. Vorsitzender

Maik Drossel

Maik Drossel

Stellv.  Vorsitzender

Michael Sailer

Michael Sailer

Kassenwart
(www.sailersblog.de)

Björn Sonntag


Björn Sonntag

Kassenprüfer

Wer behauptet, wir wären ja eine reine "Männertruppe" behauptet auch, am Äußeren zu erkennen, welches Geschlechte eine Person für sich beansprucht. Unterlasst es daher. Wir haben viele helfende Personen, welche sich "weiblich" definieren, aber eben nicht für eine offizielle Funktion im Verein kandidieren wollen. Auch die Tatsache, dass in vielen Texten keine "Genderisierung" erfolgt, ist kein Anschlag auf die Emanzipation der Frauen, oder Diskriminierung des Weiblichen, sondern einfach der Lesbarkeit der deutschen Sprache geschuldet. Die weiblichen Mitglieder und Helferinnen haben dem ausdrücklich zugestimmt.